Sonntag, 24. Juni 2018

Nach Cherbourg, auf die Fähre nach Irland

Die Nacht war prima, absolute Ruhe draußen. Der Vorteil eines Zimmers mitten in der Pampa. Wieder war das Frühstück zusammen mit der Gastgeberin und anderen französischen Gästen, wir müssen Französisch lernen!
Die Fahrt nach Cherbourg zum Hafen war nur kurz, 70 min bei 20 Grad und blauen Himmel durch die Normandie....
Der Hafen war leicht zu finden, deswegen fuhren wir nochmal an die Tanke und ins Stadtzentrum.
Wobei wir so ein Richtiges Zentrum nicht gefunden haben, hier ist Sonntagmittags überall tote Hose.
Wir fahren dann in den Hafen und stellen uns in die Schlange an.


Wir sind auf der Fähre, sogar ohne große Wartezeit. Das Krad steht, hoffentlich gut verzurrt, im Bauch des Schiffes, und wir haben unsere kleine Kabine bezogen.
Um 3 geht's los, morgen um 9 sind wir in Irland. Bis dahin haben wir kein Netz.