Dienstag, 30. April 2019

Erster Griechenland - Tag, von Lefkada nach Andirrio


Heute war der erste Tag nur Griechenland. Und er hat uns sehr gut gefallen!
Zuerst ging es bis an den südlichsten Punkt von Lefkada, zum Cape Lefkada. Die Sonne vertrieb recht schnell die Wolken vom Morgen und wir konnten bei Sonnenschein die Umgebung anschauen. Dann fuhren wir die Ostseite von Lefkada hoch, durch Nydri und verließen im Norden die Insel wieder über die Brücke die wir gestern schon passiert hatten.
Dann Bogen wir rechts Richtung Süden ab und fuhren über kleinste Straßen nach Paleros. In der halben Stunde kam uns nur ein Auto entgegen, dafür standen öfters Rinder, Ziegen und Hunde auf der Straße. 
Dann ging es auf einer normalen Strecke direkt die Küste entlang bis nach Astakos. Grandiose Küstenlandschaft mit Bergen direkt dahinter, gut ausgebaute Straße mit weiten Kurven... Ich erschrecke mich immer noch kurz wenn die Fussraste kratzt. 
In Astakos gab Cappuccino und Fetakäse und Zaziki mit Brot als Kaffeetrinken. Sehr schmackhaft und macht satt für die nächsten Stunden. Dann weiter mit vom Navi per kurvige Strecke geplanten Verlauf nach Andirrio direkt über Patras. Quer durchs Hinterland über abgelegene Straßen, vorbei an Oliven- und Orangenplantagen. Der schwere Blütenduft des Südens, den liebe ich! 
Kurz vor Andirrio sieht man schon die große Brücke nach Patras, sie verbindet das Festland mit dem Peloponnes. 
Das Hotel fanden wir auch ohne Navi sehr schnell. Direkt am südlichsten Punkt unmittelbar am Wasser. Das Krad können wir in die Garage stellen, und wir haben ein Balkon direkt zum Meer raus! Perfekter Abschluss eines schönen Tages! 
Morgen geht's weiter über die große Brücke auf den Peloponnes Richtung Olympia. 

Mit den Ortsnamen haben wir ein paar Probleme, schlimmer als in Irland. Die Namen auf der Landkarte gibt es im Navi nicht, und im Google Maps stehen sie teilweise nur in griechischen Buchstaben mit denen wir garnichts anfangen können. 











Montag, 29. April 2019

Griechenland erreicht, Fahrt bis zur Sonne Insel Lefkada


Eigentlich war das Bett super, kein Seegang und auch kein Lärm von der Maschine. Trotzdem schliefen wir sehr unruhig und waren mehrfach wach.
Um 8 gingen wir in den Self Service Bereich zum Frühstück. Wir packten das Tablett vol mit Omelett, Kaffee, Brötchen, O-Saft.... Der Mensch an der Kasse zählte alles zusammen und bekam dann 32Euro von mir. Nicht schlecht!
Nach dem Essen setzten wir uns hinter der Sky-Bar ans Oberdeck und genossen die Sonne und lasen in unseren E-books. 
Mittags gab es die in Venedig eingekauft Sachen in unserer Kabine. 
Dann kam links Albanien in Sicht, später kam auf der rechten Seite Korfu dazu. An Deck wehte ein kräftiger Wind und der Himmel über dem Meer war wolkenfrei. Nur über dem Land waren Wolken zu sehen. 
Gegen 15 Uhr packten wir unser Zeug zusammen und gingen raus zu den Treppen zum Fahrzeugdeck. Nach 10 min warten legte das Schiff an und die Zugänge nach unten wurden geöffnet. Also mit dem ganzen Gepäck durch die schmale Treppe 5 Decks nach unten. Bald kamen uns schwer bepackt Leute auf der Suche nach ihrem Fahrzeug entgegen. Auch bei uns herrschte kurzzeitig etwas Konfusion. Wir hatten das Krad auf Deck 2 stehen, die unteren Decks waren aber mit 2a und 2b beschriftet. 2b war falsch, also die Treppe wieder ein Deck hoch. 
Die Kräder standen alle noch, es gab ja kaum Seegang. Sie waren von der Crew noch gesichert worden. Mit 0,5cm dicken Seilen waren an jeder Seite der Motorräder die Rahmen festgeknotet. Die grosse Honda Varadero neben unseren Krad war an unserem Ktm-Rahmen befestigt. Alles labrig mit lockeren Knoten. Das hätte bei Seegang nie gereicht! 
Die ganze Geschichte war schnell abgeknotet, dann noch die eigenen Spanngurte gelöst und die große Rolle aufs Heck geworfen. 
Ca. 15 min später wurde die Rampe mit riesen Lärm abgesenkt und die 30-40 Motorräder fuhren nacheinander die Rampe hoch und aus dem Schiff raus. Draußen war eine riesige freie Betonfläche. Wir hielten kurz an, machten ein Foto von unserem Schiff und zogen unsere Handschuhe an. Dann ging es runter vom Hafengelände, Kontrollen gab es keine. 
Wir fuhren schnurstracks nach Süden. Die Küste Landschaft sah prächtig aus, Sandstrände, türkisfarbenes Wasser... wie im Bilderbuch. Wir hielten zweimal an um zu schauen und zu knipsen. 
Unser schon in Deutschland gebuchte Hotel in der Mitte von der Halbinsel Lefkada fanden wir sofort. Damit ist der vorgebuchte Teil der Reise vorbei, ab jetzt müssen/können wir jeden Abend das nächste Hotel an einem Ort unserer Wahl buchen. 
Am Abend das erste Mahl in Griechenland, lecker. Und griechisches Bier schmeckt auch! 
Morgen fahren wir etwas durch Lefkada und dann weiter Richtung Patras. 

Da mein Datenvolumen aufgebraucht ist hat mein GPS - Tracker leider ausgesetzt...








Sonntag, 28. April 2019

Auf die Fähre nach Griechenland

Heute früh wieder das gleiche Frühstück, nur das ich mein Cappuccino selbst zubereiten wollte und daran gescheitert bin.
Dann unser Zeug final zusammenpacken. Währenddessen hörten wir es schon donnern und plötzlich regnete es draußen wie verrückt, sogar bis 1 cm größer Hagel war dabei. Als wir dann fertig mit packen war niselte es aber nur noch leicht. 
Obwohl die Ausfahrt zugeparkt war konnte ich das Krad ohne Koffer aus unserer Einfahrt rausschieben. Draußen dann den Krempel draufschnallen, Walter Adieu sagen und ab zur Fähre. 
Der Regen hatte aufgehört und 17 Minuten später standen wir in einem öden Industriegebiet am Hafen Venedig - Fucina vorm Check In Schalter. 15 m lange Schlange, aber nur 20 Minuten später erhielten wir problemlos unsere schon im Internet gekauften Tickets.
Dann konnten wir sofort nach 3x Ticket zeigen auf die Fähre fahren. So schnell ging das bisher noch nie! 
Rein in den Schiffbau h, ganz hinter zwischen LKW durch, 180 Grad Wende und eine steile Rampe runter auf das untere Deck. Dann wieder ganz hinter in eine schmale Nische. Dort sollte ich das Krad dann mit an das Ende stellen wo keinerlei Festzurrmöglichkeit bestand, nur blanker Stahlboden und ebene Wand. Das mache ich natürlich nicht, als der Einweiser weg war fahr ich noch ein paar Meter vor wo wenigstens an der Wand Stangen zum Abspannen angebracht waren. Dort habe ich die Ktm mit 3 eigenen Spanngurten festgemacht. Noch ein Keil unters Hinterrad damit sie nicht nach vorne Rollen kann und der Ständer einklappt. Mal schauen obs ausreicht.
Andere Fahrer mussten ihr Krad mehrfach nebeneinander aufs blanke Deck stellen, ich frage mich wie festgemacht werden sollen.
Dann mit der schweren Gepäckrolle 5 Decks durch eine sehr enge Treppe hoch und lange Gänge zur Rezeption... Ich war fix und alle. 
An der Rezeption erhielten wir sehr schnell unsere Schlüssel und eine Angestellte ging uns vorraus zu unserer Kabine. Obwohl wir nur eine Innenkabine gebucht hatten bekamen wir ein Aussenkabine mit Fenster zum Bug raus und einem grossen Bett.
Gleich gehen wir hoch an Deck und warten auf das Ablegen.

Samstag, 27. April 2019

Ein Tag ohne Krad - Venedig

Das Frühstück heute war sehr liebevoll zubereitet. Aber die wenigsten Italiener verstehen deutsches Frühstück. Zu gezuckerten Pfannkuchen/Berlinern und mit Pudding gefüllten Plundertaschen gab's Butter und Marmelade...Aber geschmeckt hat es trotzdem. 
Anschließend ging es in den kleinen Supermarkt um die Ecke. Wir kauften Brötchen und Käse und etwas zu trinken ein. Diesmal wollen wir wenigstens teilweise das total überteuerte Speise - Angebot auf der Fähre umgehen. 
Als wir wieder zum B&B kamen hatte Walter, unser italienischer Herbergsvater, schon unser Zimmer aufgeräumt und die Betten gemacht. Ich hab mich etwas geschämt, da musste der arme Mann in dem total mit Mopped Krempel vollgestellten Zimmer rumkramen... 
Wir packten unser Futter in den Kühlschrank und liefen das kurze Stück zum Bus. Als wir ankamen stand schon ein Bus mit Nummer 4L dort, allerdings so voll das schon andere Leute nicht mehr reinpassen. Der nächste Bus kam 6 Minuten später, und sah genauso voll aus. Aber wir quetschen uns noch mit rein. Die gestern gekauften Tickets hätten wir eigentlich entwertet müssen, aber wir kamen garnicht an diese ovalen Kästen ran und es hat sowieso kein anderer Mensch gemacht. 
Nach 10 Minuten Fahrt über den Damm spuckte uns der Bus zusammen mit den Menschenmassen am Piazzale Roma aus, ein großer Platz im Nordwesten von Venedig. Bei strahlend blauen Himmel begannen wir unsere Entdeckungsreise durch Venedig. An den sehr bekannten Punkten der Stadt waren sehr viele Touristen unterwegs. Aber in den Seitengassen war man sehr oft fast ganz alleine. Die vielen Gassen und Kanäle gefielen uns sehr gut. Ohne großen Plan liefen wir einfach durch Venedig und schauten uns alles an. 
Der Rückweg zur Abfahrtsstelle des Busses war dann nicht so einfach zu finden. Die Richtung kannten wir, aber in dem Wirrwarr aus Straßen, kleinen verwinkelten Gassen und Kanälen mit oder ohne Brücke konnte man nur schwer navigieren. Wegweiser und Straßennamen gab es kaum. Anderen Leuten ging es genauso, ich habe noch nie so viele Menschen mit Google-Maps-Handy in der Hand gesehen. 
Aber am Ende haben wir es doch noch geschafft, kurz nach 6 waren wir total ko wieder zuhause. 
Eine Stunde ausruhen und dann ging es noch lecker essen in ein Restaurant vorne an der Hauptstraße. 
Venedig hat mir überraschenderweise sehr gut gefallen. Nach Florenz die zweite Stadt die ich richtig schön finde. Die stellenweise geballten Touristen Assen muss man sich einfach wegdenken, man gehört ja selber dazu. 

Morgen geht's auf die Fähre. Um 12 fährt sie ab. 
Der Weg zum Hafen ist sehr kurz, 17 Minuten sagt das Navi.







Freitag, 26. April 2019

Bis nach Mestre kurz vor Venedig

rahlender Sonnenschein weckte uns heute morgen. Die uns umgebenden schneebedeckten Gipfel vor dem blauen Himmel sahen fantastisch aus.
Wir waren die einzigen Gäste im Hotel. Die Hausdame machte uns ein Frühstück und wir konnten in Ruhe ganz allein vor dem prächtigen Panorama den Tag beginnen.
Dann zum ersten Mal die im Hotelzimmer wild verteilten Sachen zusammenpacken und aufs Krad schnallen. Gegen 10 sind wir bei 14 Grad losgefahren. An der ersten Tanke wurde Benzin gezapft und im Billa gegenüber ein paar Wasserflaschen für den Tag gekauft.
Bis zum Felbertauerntunnel waren es nur 19 km. Die Sonne wurde rasch von dickeren Wolken verdeckt und die Temperatur sank ab. Unmittelbar vorm Tunnel war es nur noch 9 Grad warm. Leider war es 5 km später am Tunnelausgang nicht viel wärmer. Wir zählten
an der Tunnelmautstation unsere 10e und hielten nur kurz an um das übliche Foto an der Stelle zu schießen. Aber direkt nach und hielt ein großer Camper vor uns an und verdeckte die schöne Aussicht...
Weiter durch die Berge nach Süden. Sehr unspektakulär fuhren wir über die Grenze nach Südtirol. Am Toblacher See machten wir eine kurze Pause, wie schön türkis das Wasser ist!
Weiter in die Dolomiten rein, mein Motorradtraumland. Leider war das Wetter nicht wie bestellt. 10..12 Grad, tiefe dunkle Wolken und ab und zu einzelne Tropfen von oben. Der Verkehr ging noch, einige Autos und nur selten LKWs.
Cortina d'Ampezzo sah bei dem Wetter nicht so schön wie sonst aus. Und da es gerade etwas nieselte hielten wir nicht auf einen Cappuccino an.
14.30 Uhr fing es dann richtig zu regnen an. Und der Verkehr wurde dichter, öfters langsame Lkws mit vielen Autos dahinter. Wir blieben aber bei unserer Entscheidung per Landstraße nach Mestre bei Venedig zu fahren.
Gegen 15.30 Uhr hörte der Regen zum Glück wieder auf. Unsere Sachen sind zwar wasserdicht und viel zu dünn waren wir jetzt auch nicht angezogen, aber nervig und kühl war der Regen schon.
Eine Stunde später sind wir dann in unserem B&B angekommen. Wir wurden von einem kleinen quirligen Italiener empfangen. Ein schönes Zimmer mitten in der Stadt. Die Busstation nach Venedig ist nur 100m entfernt. Das Krad müssen wie geplant nicht draußen stehen lassen, es steht im Vorgarten hinter einem dickeren Tor. Sehr gut, muss ich keine Angst um den fahrbaren Untersatz haben.
Nach umziehen und etwas Ausruhen sind wir in das Stadtzentrum gegangen. Dabei wurde die Bushaltestelle und Einkaufsmöglichkeit abgecheckt. Im Tabakladen kauften wir noch die Bustickets für morgen. Dann weiter durch die Innenstadt, schöne Gassen mit vielen Leuten. Am großen Platz setzten wir uns vor ein Restaurant und aßen was leckeres.
Morgen geht's erst ein paar Sachen einkaufen und dann rüber nach Venedig. Soll nur 15 Minuten dauern.













Donnerstag, 25. April 2019

Der erste Tag - Richtung Süden bis nach Österreich

Heute früh habe ich wie üblich noch ein paar Stunden in der Salzmine verbracht. Dann schnell heim, die letzten Sachen in die Koffer geworfen und ab auf die Autobahn.
Die ersten Meter waren wie immer ein Graus, das vollgepackte Krad verhält sich bei langsamer Fahrt wie ein kippeliger Traktor. Dauert ein paar Minuten bis man sich daran gewöhnt hat. 
500 Kilometer wollen heute an einem halben Tag gefahren werden. Zuerst Autobahn bis zur österreichischen Grenze und dann nochmal 50 km Landstraße durch Österreich. 
Nach 1..2 Stunden stumpfen rumhocken auf dem Bock tat mir alles weh, der Rücken, die rechte Hand, der Po, jammer jammer. Die üblichen Startschwierigkeiten bei der ersten großen Tour des Jahres. Zwei Cappuccini später ging es dann wieder. 
Der Tag ist ansonsten schnell erzählt: 5 Stunden inkl. Pausen auf der Autobahn, 10 Minuten Stau vor München, danach noch 1 Stunden schöne Landstraße durch Österreich. Durch Kufstein und Kitzbühel bis nach Mittersill. 
Halb 8 kamen wir endlich im Hotel an. Gut das wir etwas Futter dabei haben. Ich hatte zwar bei der Hotelbuchung darauf geachtet dass ein paar Restaurants in der Nähe sind, aber das die dann zu haben wenn wir hier sind wusste ich natürlich nicht. 
Morgen geht es weiter gen Italien.





Mittwoch, 24. April 2019

Es geht endlich wieder los - auf die große Tour nach Südosten

Alles ist gepackt! Morgen nochmal für 3 Stunden in die Salzmine und danach ab auf die Autobahn nach Österreich! Von da dann weiter nach Venedig und noch weiter...

Donnerstag, 18. April 2019

In einer Woche geht es wieder los...


Die neuen Conti Trail Attack 3 Reifen sind drauf. Aus- und Einbau der Räder war problemlos. Nur der neue Reifenhändler stellte sich etwas komisch an. Erst ging der Reifensatz zum falschen Händler, dann wurde das vordere Rad montiert, und als ich am Donnerstag ein Tag später mit dem Hinterrad auf der Matte stand war der Hinterreifen plötzlich noch unterwegs und brauchte noch mindestens bis Montag. Grrrr…das sonnige Wochenende wurde also um geplant und nur mit dem Fahrrad verbracht. Beim nächsten Mal möchte ich den kompletten Reifensatz sehen bevor ich das Krad auseinanderbaue.
Vorderrad auf dem Küchentisch - nach 2 Jahren werden die Felgenringe endlich aufgeklebt
Die neuen Contis fahren sich gut auf den ersten paar hundert Kilometern. Sie sind ohne Trennmittel gefertigt und die Lauffläche ist schon von der Form her leicht aufgeraut. Der berühmte Wegrutscher mit neuem Reifen direkt bei der Ausfahrt vom Reifenhändler ist also Geschichte.
Beim Reifenwechsel habe ich gleich noch orange Felgenaufkleber aufgeklebt (bringen bestimmt 5 kmh!) und die hinteren Bremsbeläge gewechselt).

Im März war wieder TÜV fällig. Reifen sind neu, Bremsbeläge neu, der Rest passt auch (sogar den hinteren Reflektor habe ich wieder installiert!). Nur ein zwei Sachen müssten eigentlich demontiert werden. Ich bekam aber ein Tipp wo ein realistischer TÜV-Prüfer arbeitet und ersparte mir die Schrauberei. Das einzige Problem bei der Prüfung war dann die Größe des Krades, nicht ganz passend zur Höhe des Prüfers.

Cooler Helm von LS2 in der größten Größe 3XL, passt nicht
Zwei weitere Helme habe ich noch bestellt und getestet. Passen auch nicht. Ich finde echt keinen Helm der mir passt. Unglaublich!
Stausee Hohenwarthe - mit vollem leerem Gepäck zu testzwecken
Schöne Teichlandschaft direkt an der A9
Im Thüringer Wald
Ein paar Fahrten am Wochenende gab es, quer durch Thüringen mit zwei Kräder – ein schöner Zeitvertreib!


In einer Woche geht es los, am Donnerstag nach Ostern nehmen wir das erste lange Stück Autobahn unter die Räder! Aufregung und riesen Vorfreude – endlich wieder unterwegs!